Mit uns gesund in Bewegung

Mit uns gesund in Bewegung

Unsere Leistungen für Ihre Gesundheit

Die Physiotherapie (Krankengymnastik) ist eine Therapieform, die zur Vorbeugung, Behandlung und Nachsorge vieler Krankheiten aus nahezu allen medizinischen Fachbereichen dient. Bis vor einigen Jahren beschrieb man die Physiotherapie in Deutschland noch mit dem Begriff "Krankengymnastik". Im Jahr 1994 wurde durch eine Änderung des Berufsrechts der international übliche Begriff Physiotherapie auch hierzulande eingeführt – im Alltag ist trotzdem noch häufig von Krankengymnastik die Rede.Im Mittelpunkt der Physiotherapie steht die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des Körpers: Beides kann durch eine Erkrankung, eine angeborene Fehlentwicklung, aber auch durch alltägliche und dauerhafte Fehlbelastungen beeinträchtigt sein. Die Physiotherapie verfolgt das übergeordnete Ziel, die gestörte Beweglichkeit und Funktion zu verbessern oder wieder herzustellen.
Die gerätegestützte Krankengymnastik (KGG) ist eine aktive Behandlungsform der Physiotherapie, bei der medizinische Trainingsgeräte und Zugapparate eingesetzt werden. Das Ziel dieser Therapieform ist die Verbesserung von Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination. Die Krankengymnastik am Gerät ist ein wichtiges Element in der Rehabilitation nach Operationen, Knochenbrüchen oder Gelenkverletzungen, kann aber auch in der Prävention von Verschleiß- und Rückenerkrankungen eingesetzt werden.Wir erarbeiten je nach Krankheitsbild des Patienten einen individuellen Behandlungsplan. Im Fokus steht dabei die Erarbeitung funktioneller und automatisierter Bewegungsmuster. Von besonderer Bedeutung ist die systematische Wiederholung bestimmter Muskelanspannungen mit dem Ziel der Leistungssteigerung.
Wenn Sie unter Gehrin- oder Rückenmarks- und spinalen Beeinträchtigungen, unter peripheren Lähmungen oder auch unter atrophischen oder dystrophischen Muskelveränderungen leiden, dann können wir Ihnen helfen! Die natürlich vorhandenen Bahnungs- und Hemmungsmechanismen des Nervensystems können ausgenutzt werden, um gestörte Bewegungsmuster aufzulösen oder zu vermindern. Dazu wenden wir folgende Therapieformen an: PNF Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation Das Konzept der Ganzkörperspannung soll zu einer besseren Koordinierung des Nerven-Muskel-Systems beitragen. Taktile oder verbale Reize werden gesetzt und sollen über das Gehirn die Muskelketten direkt zur Anspannung aktivieren, was zu einer Dehnung, Kräftigung und Verbesserung der Koordinaton führt. Bobath-Therapie Das Bobath Therapiekonzept basiert auf neuro-physiologischer Grundlage und bezieht den Menschen in seiner Persönlichkeit mit ein. Abnormale Reaktionsaktivitäten sollen gehemmt und normale Bewegungsabläufe wiedererlernt werden. Das Ziel ist die Wiederherstellung der gestörten Funktion des Nervensystems unter gazheitlichen Gesichtspunkten (körperlich, geistig und psychisch). Die Bobath-Therapie wird u. a. bei Schlaganfall, Hemiparese, Schädelhirntrauma und Multipler Sklerose (MS) angewandt.
Die Behandlung mit manueller Therapie richtet sich nach dem Ergebnis der Funktionsuntersuchung. Der Therapeut führt eine genaue Anamnese durch und konkretisiert mit Hilfe von spezifischen Tests das Untersuchungsergebnis. Das Untersuchungsergebnis bildet die Grundlage für die individuelle Behandlung. Bei der Behandlung kommen gelenkspezifische Techniken zur Anwendung, welche die Beweglichkeit verbessern und die typischen Schmerzen reduzieren. Die Behandlungstechnik wird ständig mit Hilfe von wissenschaftlichen und medizinischen Studien optimiert.Somit ist es uns Physiotherapeuten möglich Sie als Kunden, optimal nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen der orthopädischen Medizin zu untersuchen und zu behandeln.
Die Lymphdrainage-Therapie im orthopädischen Bereich wird hauptsächlich nach operativen Eingriffen zur Resorptionsförderung der Wasseransammlung im Zwischenzellraum eingesetzt. Weitere Bereiche, in denen die Lymphdrainage-Therapie eingesetzt wird, sind Sportverletzungen, Kopfschmerzpatienten, nach operativen Eingriffen (z.B. Knieoperation, Lymphknotenentfernung bei Brustkrebs) und bei venösen und lymphatischen Schwächen. Die optimale Wirkungsweise der Lymphdrainage-Therapie wird in Verbindung einer Kompressions-Bandagierung oder einer Kompressionsstrumpfversorgung erreicht. Bei der Lymphdrainage-Therapie wird Wasser aus dem Zwischenzellbereich über Lymphbahnen und das venöse Blutgefäßsystem zum Herzen zurücktransportiert. Wichtige Sammelstellen für die Lymphflüssigkeit sind die sogenannten Lymphknoten, welche auch bei der Immunabwehr eine wichtige Rolle spielen und als Filter der Lymphflüssigkeit fungieren.
Das Massieren ist eine Jahrtausende alte Technik zur Vorbeugung und Behandlung von Beschwerden und Erkrankungen im Bereich des Bewegungsapparats. Mit Hilfe bestimmter Massagetechniken können aber auch erkrankte innere Organe günstig beeinflusst werden. Die klassische Massage ist die bekannteste und am weitesten verbreitete Massageform. Sie wird auch «schwedische Massage» genannt, da ihre Technik um die Jahrhundertwende vom schwedischen Studenten Henri Peter Ling entwickelt worden ist.
Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) ist ein Überbegriff für strukturelle, funktionelle Fehlregulationen der Muskel- oder Kiefergelenkfunktion. Im engeren Sinne handelt es sich dabei um Schmerzen der Kaumuskulatur (myofaszialer Schmerz), Verlagerungen der Knorpelscheibe im Kiefergelenk (Diskusverlagerung) und entzündliche oder degenerative Veränderungen des Kiefergelenks (Arthralgie, Arthritis, Arthrose). Diese spezielle Form der manuellen Therapie wird von uns fachgerecht und nach Verordnung von Zahnarzt/ -ärztin oder Kieferorthopäden/ -orthopädin durchgeführt. Die Behandlung beinhaltet nicht nur die Therapie des Kiefergelenkes, sondern auch der Halswirbelsäule und korrespondierender Strukturen des Schädels.
Kinesiologie ist eine effektive Methode, Blockaden sowie Stressreaktionen abzubauen, Potenziale zu fördern und das Wohlergehen, die Gesundheit, die Leistungsfähigkeit und Lebensqualität zu verbessern.
Die Methode Hanne-Marquardt-Fussreflex wird heute in vielen therapeutischen Bereichen erfolgreich eingesetzt. Mit zunehmendem Interesse wird die Methode von Patienten gewünscht und in Anspruch genommen. Ihre Wirksamkeit ist durch Studien nachgewiesen. (Universität Jena, Universität Innsbruck).Noch eindrücklicher als alle Studien weist unsere Praxiserfahrung und die Formenähnlichkeit zwischen dem aufrecht stehenden Fuß und einem sitzenden Menschen auf diesen Zusammenhang hin. Somit lassen sich alle Systeme des Körpers auf den Fuß übertragen und von dort auch behandeln. Die Wirkung der Methode geht über den Körper hinaus und erfasst ordnend den ganzen Menschen, auch in seiner emotionalen Ebene. Die Fussflexzonentherapie wird laufend weiterentwickelt. Zonen wurden in den letzten Jahren präzisiert, die Behandlungsformen weiter optimiert und vor allem verfeinert. So passt sich die Methode an die immer komplexer werdenden Krankheitsbilder an. Sie kann an den vielschichtig erkrankten Menschen unserer Zeit individuell dosiert und mit guten Resultaten durchgeführt werden. Die Behandlung an den Füßen empfinden viele Menschen als besonders wohltuend, gerade in der heutigen, sehr kopflastigen Zeit. Die Reflexzonentherpie am Fuß kann allein, in Kombination mit anderen Methoden und in Ergänzung zur modernen Medizin durchgeführt werden.
Bei der Fangobehandlung wird feuchte Wärme (ca. 60°C) auf einzelne oder mehrere Körperregionen angewandt. Dies geschieht über sogenannte Peloide (Bezeichnung für Moor, Fango, Schlick etc.). Dadurch wird eine verbesserte Durchblutung und Stoffwechselsteigerung bei gleichzeitiger Entspannung der Muskulatur erreicht. Die Folge sind Schmerzlinderung und verbesserte Dehnbarkeit von Geweben. Auch eine reflektorische Wirkung auf innere Organe findet statt. Es entsteht eine „Wohlfühlatmosphäre“, die auch zur psychischen Entspannung beiträgt. Bei Patienten, die Peloide nicht vertragen, gibt es eine Alternativanwendung, Heißluft als trockene Wärme.Diese wird über Infrarotlicht erzeugt und wirkt ähnlich wie die Fangobehandlung. Die heiße Rolle bietet die Möglichkeit der lokalen Wärmeapplikation mit gleichzeitigem Massageeffekt. Wir behandeln mit einer Rolle, die wir vorher aus zwei bis drei kleinen Handtüchern trichterförmig aufgerollen und dann mit sehr heißem bzw. kochendem Wasser durchtränken. Mit kurzen, aber kräftigen Druckbewegungen wird nun die heiße Rolle an die gewünschte/n Stelle/n des Körpers aufgetragen. Da die Rolle aus mehreren Schichten besteht, werden diese immer wieder abgerollt und die gespeicherte, feuchte Hitze kann aufgetragen werden. An den behandelten Körperstellen kommt es zu einer deutlichen Mehrdurchblutung. Durch die gut steuerbare Intensität der Anwendung haben Sie nur eine geringe Kreislaufbelastung mit hoher Wirksamkeit.
Eis ist eine unterstützende Maßnahme in der Physiotherapie und dient zur Stau- und Schmerzlinderung bei entzündeten Gelenken oder post-operativen Zuständen. Kältetherapie ist prinzipiell möglich nach Operationen, Bänder-, Gelenks- und Muskelverletzungen, verschleißbedingten Gelenks- und Wirbelsäulenerkrankungen, spastischen Muskelverspannungen oder bei Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises. Kälte (physikalisch: Wärmeentzug) dämpft Entzündungen aller Art, weil durch eine verringerte Körpertemperatur die Aktivität der Entzündungsmediatoren gehemmt wird. Der Flüssigkeitsaustritt aus Blut- und Lymphgefäßen verringert sich bei Kälte, die Gefäße verengen sich und die Haut wird spärlicher durchblutet. Weil die Reflexe des Nervensystems generell herabgesetzt sind, nimmt auch die Schmerzempfindung unter der Haut, beispielsweise in den Gelenken und Muskeln ab. Kurzzeitig regen Kältereize die Muskelaktivität an, die Muskelspannung steigt. Lang andauernde Kältereize vermindern die Muskelaktivität, die Muskelspannung wird gesenkt und Verkrampfungen aufgelockert.
Die Cranio-Sacral-Therapie (vom Lateinischen cranium: Schädel; sacral: das Kreuzbein (os sacrum) betreffend: „Schädel-Kreuzbein-Therapie“, auch Kraniosakraltherapie) ist eine alternativmedizinische Behandlungsform, die sich aus der Osteopathie entwickelt hat. Es ist ein manuelles Verfahren, bei dem Handgriffe vorwiegend im Bereich des Schädels, des Nackens, des Zungenbeins, des Thorax, der Wirbelsäule, des Kreuzbeins, des Zwerchfells, des Beckens und der Füße ausgeführt werden.
Unter Rückenschule versteht man ein Behandlungskonzept, welches zur Prävention von Rückenschmerzen und zur Behandlung von Patienten mit Rückenschmerzen dient. Ziel ist es, zum einen rückengerechtes Verhalten zu vermitteln und zum anderen durch unterschiedliche Übungen Bauch- und Rückenmuskulatur zu stärken sowie Konzepte zur Entspannung zu liefern.
Die Triggerpunkttherapie hat als Ziel die Beseitigung sogenannter „myofaszialer Triggerpunkte“. Diese sind lokal begrenzte Muskelverhärtungen in der Skelettmuskulatur, die lokal druckempfindlich sind und von denen übertragene Schmerzen ausgehen können. Rund 80 bis 90 % der Schmerzsyndrome sollen auf derartige Muskulaturverhärtungen zurückzuführen sein.
Die physiologische Anforderungen, Intensität sowie Tempo haben in diesem Sport in den letzten Jahren massiv zugenommen, was zur Folge hat, dass wir es immer mehr mit schwerwiegenden Verletzungen zu tun haben, Tendenz steigend. Durchschnittlich hat jeder Fussballer sechs schwerere Verletzungen in seiner Karriere.
Bewegungen, die nur einen einzigen Muskel isoliert beanspruchen, sind als unfunktionell zu bezeichnen. Funktionelle Bewegungsformen integrieren immer mehrere Muskeln und Muskelgruppen gleichzeitig. Funktionelles Training ist eine alltagsrelevante und sportartübergreifende Trainingsform. Sie beinhaltet komplexe Bewegungsabläufe.
Nicht alle Patienten werden während ihrer Zeit in der Rehaklinik völlig austherapiert, manche bedürfen einer weiterführenden Behandlung. Das Nachsorgekonzept T-Rena der Deutschen Rentenversicherung greift in diesem Fall. Der behandelnde Arzt in der Rehaeinrichtung erteilt in diesem Fall die Verodnung des gerätegestützten Trainings. Ziel der T-Rena ist eine Stabilisierung der Beweglichkeit, Koordination, Kraft und Ausdauer sowie die Schmerzreduktion. Hinzukommt, dass das gesundheitsfördernde Bewegungs- und Sportverhalten durch das regelmäßige Training über einen bestimmten Zeitraum aufrecht erhalten werden kann. T-Rena wird in der Regel verordnet, wenn eine Beeinträchtigung bzw. Funktionseinschränkung am Haltungs- und Bewegungsapparat (zum Beispiel Knie, Rücken, Hüfte) vorliegt. Das Training erfolgt grundsätzlich unter Aufsicht von Fachpersonal. Die Nachsorgeleistung muss innerhalb von vier Wochen nach der Reha begonnen werden (spätestens aber nach sechs Wochen). Wer in der Reha-Klinik keine T-Rena-Verordnung bekommt, kann diese bis zu vier Wochen nach Entlassung nachbeantragen! Sprechen Sie Ihren Arzt darauf an. Die Nachsorge umfasst 26 Trainingstermine à 60 Minuten (inkl. einem individuellen Einweisungstrainings). In der Regel wird ein- bis zweimal pro Woche trainiert, es muss allerdings ein Tag Pause zwischen den Einheiten liegen. Bei Krankheit kann ausnahmsweise bis zu vier Wochen pausiert werden. Im Bedarfsfall kann T-Rena um weitere 26 Trainingstermine verlängert werden. Diese Verlängerung greift unter anderem bei Patienten, die ihre 26 Termine innerhalb von vier Monaten absolvieren. RAHMENBEDINGUNGEN • Die Nachsorge muss innerhalb von 4 spätestens 6 Wochen nach Beendigung der Rehabilitationsmaßnahme begonnen werden • Es werden 26 Termine à 60 min. an mindestens 2 Tagen der Woche vereinbart • Unterbrechungen bis max. 4 Wochen mit Begründung sind möglich • Eine Verlängerung um weitere 26 Termine ist möglich • Die Maßnahme sollte binnen 6 Monaten nach Ende der Rehabilitation, bei Verlängerung innerhalb von 12 Monaten abgeschlossen sein • Sofern eine Altersrente beantragt oder bezogen wird, endet die Maßnahme sofort • Die Maßnahme ist für Sie zuzahlungsfrei! Fahrtkosten können Sie direkt beim zuständigen Rentenversicherungsträger beantragen. Sie erhalten 5,00 € pro Termin, das sind bei max. 52 Terminen 260,00 €, Fahrtkosten erstattet. Termine können Sie gerne schon während der Reha vereinbaren!
Nordic Walking ist eine Ausdauersportart, bei der das schnelle Gehen durch den Einsatz von zwei Stöcken im Rhythmus der Schritte unterstützt wird. Es kann als jüngere Variante des Breitensports Walking angesehen werden.
Während der Behandlung im Schlingentisch liegen Sie zunächst bequem auf einer Therapieliege. Ihr Becken und Ihre Beine oder auch Kopf und Arme sind in Baumwoll-Schlingen gebettet, die mittels Karabinerhaken an der Decke befestigt sind. Körperregionen, die in den Schlingen liegen, lassen sich leicht bewegen und fühlen sich gleichsam schwerelos an – am ehesten vergleichbar mit dem Auftrieb im Wasser. Entlastung durch individuell angepassten Zug Ganz gezielt und schonend können wir nun im Schlingentisch schmerzhafte und schwer bewegliche Gelenke behandeln. Wohl dosierter, individuell angepasster Zug (Traktion) an Beinen, Armen oder am Kopf entlastet die betroffenen Gelenke und Ihre Wirbelsäule – so dass Schmerzen oft spontan nachlassen. Schonendes Training Bewegungen, die im Alltag schmerzhaft sind, fühlen sich im Schlingentisch meist leichter an. Wir können Ihnen auf diese Weise ein schonendes und zugleich schmerzfreies Training anbieten. Der Schlingentisch eignet sich hervorragend zur Kombination mit anderen Therapieformen, wie beispielsweise der „Manuellen Therapie“.
Hierbei handelt es sich um eine Therapieform, die ihren Ursprung in Japan fand und vom Arzt Kenzo Kase in den 70er Jahren entwickelt wurde. Die Behandlungsmethode mit dem Kinesio Tape nutzt den körpereigenen Heilungsprozess. Entzündliche Prozesse werden gestoppt, muskuläre Beschwerden und Lymphstauungen behoben. Es unterstützt Gelenke und behindert sie nicht in Ihrer Bewegungsfreiheit. Das Kinesio Tape tragen Sie ca. eine Woche, duschen ist möglich. Mögliche Indikationen: ● HWS-Syndrom ● Rotatorenmanschettenverletzungen ● Impingment Syndrom ● LWS-Syndrom ● Diskusprolaps ● Arthroskpoie des Knies ● OSG-Läsionen ● alle Muskelverletzungen ● Menstruationsbeschwerden ● unterstützend bei postoperativer Behandlung ● Migräne ● Carpaltunnel Syndrom ● Tennisarm Syndrom
Das klassische Tape ist nicht elastisch und wirkt somit viel stabiler als das Kinesiotape. Man benutzt es bei etwas größeren Verletzungen und vorzugsweise bei Instabilitäten von Gelenken. Mittlerweile hat sich das Kinesiotape bei Anlagetechniken der Muskulatur aber durchgesetzt, da es eine bessere Beweglichkeit durch die Elastizität ermöglicht. Die Wirkung des klassischen Tapes beruht auf der Entlastung geschädigter Gelenke und Muskelbereiche, ohne vollständige Ruhigstellung. Es dient ferner der Stabilisierung, ohne Immobilisation (Gips) und funktioneller Frühbehandlung. Anwendung findet diese Therapie in der Stabilisierung und Absicherung von Gelenken, Muskeln und Muskelgruppen, bei akuten, subakuten und chronischen Schäden, sowie in der Prävention und Rehabilitation. Anders als das Kinesiotape, sollte das klassische Tape nicht länger als einen Tag auf der Haut verbleiben. Die häufigsten klassischen Tapes sind das Sprunggelenkstape nach einem Inversionstrauma („umknicken“ des Fußes nach innen), sowie das Daumentape und das Handgelenkstape.
Durch Vibrationstraining werden nahezu 100% aller Muskelfasern in allen Muskelgruppen erreicht. Beine, Bauch, Po, Arme, Oberkörper werden gleichzeitig und gleichmäßig in fast jeder Übungsposition trainiert. Das VIBRAFIT Vibrationstraining zeichnet sich durch ein breites Wirkungsspektrum und eine natürliche Reflexerzeugung aus. Sobald der menschliche Körper mechanischen Schwingungen ausgesetzt ist, laufen komplexe Mechanismen in seinem Inneren ab. Die wesentlichen Effekte eines regelmäßigen Vibrationstrainings zeigen sich deutlich in einer Steigerung der Muskelkraft und Beweglichkeit, der Körperstraffung durch gezieltes Problemzonen- und Anti-Cellulitetraining sowie in den positiven Auswirkungen auf die Gesundheit durch Stabilisierung der Tiefenmuskulatur in der Wirbelsäule und das hohe Entspannungspotenzial. Positive Effekte zeigen sich auch beim Training zur Gewichtsreduktion, da man zum einen, einen relativ schnellen Kraftzuwachs erfährt und gleichzeitig kaum an Muskelmasse zulegt und zum anderen der Stoffwechsel angereget und somit der Grundumsatz erhöht wird, wobei das Training auch sehr gelenkschonend ist. Beim Training auf der Vibrationsplatte werden durch die hohe Geschwindigkeit (Frequenz) und den Hub (Amplitude) der Platte, Schwingungen auf den Körper übertragen. Das Mehrfache des Eigengewichts an Energie wirkt auf den Körper und löst 1200 bis 3000 Reflexe pro Minute aus. Auf diese rasch abfolgenden Impulse reagiert die Muskulatur automatisch mit Anspannung und Entspannung. Diesen Vorgang der biomechanischen Muskelstimulation nennt man Dehnungsreflex. So werden ca. 97% aller Muskeln (40% beim konventionellen Training) werden beim Vibrationstraining aktiviert und führen zu Muskelkontraktionen und dem gewünschten schnellen Trainingseffekt. Studien der Sporthochschule Köln beweisen, dass mit Hilfe des Trainings auf der Vibrationsplatte, die Maximalkraft der Leistungssportler um 30-40% gesteigert werden kann. Außerdem steigert das Vibrationstraining die Koordinationsfähigkeit, welche im Leistungssport von großer Bedeutung ist und verstärkt die Ergebnisse des konventionellen Trainings!
Die Magnetfeldtherapie ist ein naturheilkundliches Verfahren zur Behandlung von Schmerzen und diversen Krankheiten. Die Therapie basiert auf der Annahme, dass magnetische Impulse tief in das Körpergewebe eindringen und dort positiv auf Entzündungen und Verletzungen wirken können.
Mit Personal Training und therapeutischen begleiteten Präventionskursen (Nordic Walking, Wirbelsäulengymnastik, Schulter + Nacken aktiv, Hüfte + Knie aktiv und autogenem Training), unterstützen wir Sie bei Ihrer individuellen Gesundheitsvorsorge. Viele Angebote werden von Ihrer Krankenkasse bezuschusst.
Sich verwöhnen lassen, ausspannen, Kraft tanken. Mit Massagen und Anwendungen rund um Ihr Wohlbefinden - von der indonesischen Massage über die Aromaölmassage bis zur Hot Bamboo Massage.
Die durchführenden Unternehmen möchten Mitarbeiter in ihrer Gesundheit stärken und fördern, um weniger Krankheitsverluste und eine höhere Leistungsfähigkeit sowie Leistungsbereitschaft zu erzielen. Denn gesunde Mitarbeiter sind die Basis zum Erfolg!
Pilates ist ein systematisches Ganzkörpertraining zur Kräftigung der Muskulatur, primär der Beckenboden-, Bauch- und Rückenmuskulatur
ob für Sie ein Funktionstraining in Frage kommen könnte, besprechen Sie am Besten mit Ihrem Hausarzt oder Facharzt. Der Antrag wird von Ihrem Arzt ausgefüllt, den Sie dann zur Genehmigung Ihrer Krankenkasse vorlegen müssen. Nachdem Sie die Genehmigung erhalten haben, können Sie die verordnete Leistung bei uns nutzen
Entspannungsverfahren sind übende Verfahren zur Verringerung körperlicher und geistiger Anspannung oder Erregung. Körperliche Entspannung und das Erleben von Gelassenheit, Zufriedenheit und Wohlbefinden sind eng miteinander verbunden.
Gesundheit als erfolgreiche Investition ! Lernen Sie Betriebssport als echte Chance zu schätzen, den Wert menschlicher Ressourcen zu erkennen, ihn nachhaltig zu fördern und für ihre Mitarbeiter und ihr Unternehmen gleichermaßen erfolgreich zu nutzen.
Hatha Yoga und Hatha Yoga Flows ist eine körperorientierte Bewegungspraxis mit ausgleichenden Asanas (Yogahaltungen) und beruhigenden , stabilisierenden Atemübungen.
© 2015 physiomed münchweier - Inhaber Christian Mathis